an artist with a brilliant disguise

Musiker der Woche ist St. Thomas, dessen Let’s Grow Together rauf und runter läuft. Das Robocop Kraus Konzert heute abend entfällt wegen Krankheit, Tomte veröffentlichen Anfang nächsten Jahres ein neues Album auf dem hauseigenen Label (das in Grand Hotel van Cleef’scher Tradition großartig werden muss) und die Altnazis schauen aus ihrer Mondstadt herab auf die Erde. Ganz nebenbei erledigt sich eine bekannte Verschwörungstheorie: Wären die Amerikaner 1969 tatsächlich auf dem Mond gelandet, hätten sie die Nazistadt sehen müssen.

I was born with a twist in my voice,
I could sing „lolalolaley“

3 Gedanken zu „an artist with a brilliant disguise

  • 10. Dezember 2005 um 16:21 Uhr
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    Aber Niels, du Dummerchen. 1969 waren die Amis doch schon einfach nur froh, dass es keine Kommunistenstadt ist.

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  • 10. Dezember 2005 um 17:01 Uhr
    Permalink

    Dennis, die Russen sind doch auf dem Mars!!!

    „Vielleicht einst auf dem roten Stern, arbeiten Arbeiter dann gern…“
    – Götz Widmann

    Da fällt mir folgende alte Witz ein:

    „Mr. President, Mr. President! Die Russen haben den Mond rot angestrichen!!!“
    – „Was? Haben wir Leute von uns da oben?“
    „Ja.“
    – „Haben die weiße Farbe dabei?“
    „Aeh, ja?“
    – „Dann sollen die auf den roten Mond Coca Cola schreiben!“

    Antwort
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