Am Anfang war das Wort

Als Begleitung von Doreen gelangte ich heute in die Redaktionsräume der hiesigen Zeitung, der Oberhessischen Presse Marburg. Sie hatte einen Gesprächstermin, da sie als freie Mitarbeiterin für diese Zeitung arbeiten möchte.

Sie begleitend fand ich mich ebenfalls im Büro des Ressortleiters beim Gespräch – und das klang so interessant, dass ich ebenfalls Interesse an einer solchen Tätigkeit verlauten ließ, er meine Daten aufnahm und wir nun gemeinsam auf die angekündigten zwei bis drei Termine für die Probeartikel warten.
Zur Sprache gekommen ist auch das Salair, welches keinen großen Posten in meinem monatlichen Haushalt ausmachen dürfte. Aber ich habe etwas Abwechslungsreiches zu tun und muss die Frage, ob ich bereits für eine Zeitung gearbeitet hätte, nie wieder verneinen.

Bezüglich der Webkommune-Probleme habe ich den heute morgen veröffentlichten Artikel zurückgezogen. Ich werde mit meinen Domains auf unserem dedizierten Server bleiben, neige ich doch zu Schnellschüssen, wenn ich mich die halbe Nacht über den wiederholten Zusammenbruch des Mail-Systems ärgerte. Und das zu einem solch ungünstigen Zeitpunkt wie gestern abend.

20 Gedanken zu „Am Anfang war das Wort

  • 10. September 2005 um 12:35 Uhr
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    Also, wenn die bei der OP Marburg clever sind und diesen Blog lesen, dann werden sie keine Arbeit für dich finden. Sorry…

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