Jamais deux sans trois.

Schuhvergleich!Der Tag begann dreimal.
Um kurz nach halb zwei, als mir Doreen per SMS auf eine Stunden vorher gestellte Frage antwortete.
Um kurz nach halb fünf, als Doreen vor der Tür stand.
Um kurz nach halb neun, als ich mit verstopfter Nase und Schmerzen im Hals den ersten Sonnenstrahlen dieses Tages lustlos entgegenblinzelte.

Anfang Juni werden wir in den Medienwissenschaften zwei Seminar-Sitzungen zu Westfront 1918 halten. Das Internet ist leider nicht sehr ergiebig, was Informationen zu einem der ersten Anti-Kriegsfilme angeht. Der Film existiert zwar im Filmarchiv des Fachbereichs, leider hat von uns niemand einen VHS-Player oder Hardware zum Digitalisieren.
Davon abgesehen wird dieses Seminar hoffentlich ebenso interessant wie arbeitsreich. Zu allem Überfluss habe ich mir nun auch auf Montag früh um neun das Seminar „Brave New Media“ gelegt und somit eine durchgängige Kontinuität über die gesamte Woche erreicht.

Das einzig unpassende ist die zwischen zwölf und dreizehn Uhr ins Gesicht scheinende Sonne. Wettgemacht vom heutigen Schuhvergleich der SZ zwischen Studenten verschiedener Fachbereiche. Ich liege irgendwo zwischen Kunstgeschichte und Philosophie.

3 Gedanken zu „Jamais deux sans trois.

  • 23. April 2005 um 13:06 Uhr
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    Du kannst das Video gerne kopieren und bei mir schauen. Ich schulde dir sowieso einiges :-)

    Antwort
  • 24. April 2005 um 10:49 Uhr
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    Da ist zusammen mit Niels das Leiden Westfront teilen muss, schliesse ich mich da mal an :)

    Antwort
  • 24. April 2005 um 15:32 Uhr
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    falls ich euch angesteckt haben sollte, tut mir das leid; bin bis heute nicht wieder fit geworden. vielleicht ist es ja eine art reisefieber: gestern hier angekommen, wäre ich am liebsten morgen schon wieder fort

    gute besserung euch beiden!
    georg

    Antwort

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