Ein Nebel liegt über der Stadt.
Wattig eingepackt kommst du durch den Tag und die Nacht. Tagsüber Arbeit, danach was man nachts eben so macht. Und Flucht. Angst hast du nur vor dem, was dich beruhigt.
In zwei Wochen trennen sich Leben. Deins weiß es, das andere ahnt es bestimmt.
Und wenn alles vorbei ist,
geht wieder alles von vorne los.
Ein Nebel liegt über der Stadt.
Im Nebel
Seltsam, im Nebel zu wandern!
Einsam ist jeder Busch und Stein,
Kein Baum sieht den andern,
Jeder ist allein.
Voll von Freunden war mir die Welt
Als noch mein Leben licht war;
Nun, da der Nebel fällt,
Ist keiner mehr sichtbar.
Wahrlich, keiner ist weise,
Der nicht das Dunkel kennt,
Das unentrinnbar und leise
Von allen ihn trennt.
Seltsam, im Nebel zu wandern!
Leben ist Einsamsein.
Kein Mensch kennt den andern,
Jeder ist allein.
für den Haarigen, nicht den Potter
The air is thick and creates a pressure which is to feel everywhere. It’s a strained atmosfere hanging over everyone.
I try to write something more meaningful, but no way…I should try when I am more awake!
Just this as a brief notice.